Wie werde ich Fußballprofi? Mit einem perfekten 1. Kontakt!
Weltklasse-Fußballer sind unglaublich talentiert, aber eins sticht bei den meisten besonders hervor: der erste Kontakt. Der erste Kontakt ist einer der wichtigsten Fähigkeiten im Fußball und bildet die Grundlage für jede weitere Aktion auf dem Platz. Daher muss jeder ambitionierte Fußballspieler unbedingt in der Lage sein, den Ball auf unterschiedliche Art und Weise zu verarbeiten. Ein guter erster Kontakt ist unerlässlich, um dabei zu helfen, um sich mit Ball in den freien Raum zu lösen, sich vom Gegner zu lösen, die nächste Aktion einzuleiten, den Gegner zu täuschen, den Ball zu sichern, zu kontrollieren, ihn schnell weiterzuleiten oder auch sich in eine günstige Position zu bringen. Doch Achtung: Kleinste Fehler in der Technik können zu Fehlpässen, Ballverlusten und Schwierigkeiten bei der Ballkontrolle führen, was das Spiel negativ beeinflussen kann.
Mit dem ersten Kontakt muss der Spieler die volle Ballkontrolle erlangen und den Ball so mitnehmen, dass er mit dem zweiten Kontakt perfekt weiterspielen kann. Der erste Ballkontakt ist damit die Grundlage jeder effizienten Angriffsaktion. Ist sie zielgerichtet, technisch sauber ausgeführt und steckt eine klare Idee dahinter, verschafft dies mehr Zeit für die optimale Spielfortsetzung.
Daher ist der erste Kontakt ist einer der entscheidenden Faktoren, der einen Profispieler von einem Amateur abhebt. Umso wichtiger ist es, dass Spieler regelmäßig das Üben des ersten Kontakts in ihr Training einbeziehen um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Doch wie kann den ersten Kontakt im Fußball am besten trainieren?
Prinzipiell ist die komplexeste und anspruchsvollste Art den ersten Kontakt zu trainieren möglichst spielnahe Situationen wie kleine Spiele und Spielformen, um zu lernen auf die verschiedenen Signale (freier Raum, Gegenspieler, Mitspieler, etc.) entsprechend zu reagieren. Dies setzt allerdings eine größere Trainingsgruppe und einen Trainer voraus. Um sich auf diese Trainingseinheiten im Mannschaftsverbund bestens vorzubereiten und sich einen Vorsprung vor der Konkurrenz zu erarbeiten, bietet es sich an, den ersten Kontakt im Rahmen von Passübungen oder Wandübungen zu trainieren.
Bei den Passübungen ist man auf Partner angewiesen. Bei den Übungen ist es enorm wichtig auf eine saubere Ausführung zu achten. Um die Herausforderung zu steigern, sollte man die Distanz und Geschwindigkeit der Pässe regelmäßig ändern und auch unterschiedlichen Bällen (Tennisball, Handball, kleiner Ball, leichter Ball, etc.) nutzen, um die Technik bei der Ballannahme, Mitnahme und dem direkt Spiel beim ersten Kontakt zu verfeinern.
Um den ersten Kontakt allein intensiv zu trainieren, ist das Training mit einer Prallwand optimal. Man kann den Ball auf unterschiedlichste Weise an die Wand spielen und alle Varianten der Ballverarbeitung üben. So kann der Ball mit der Außenseite, dem Spann, der Innenseite, dem Oberschenkel, der Brust und dem Kopf verarbeitet werden. Dabei ist es wichtig die Richtung des ersten Kontakts möglichst oft zu variieren, um eine Vielfalt an Situationen zu trainieren. Hierfür kreiert man Anschlussaktionen, indem man den Ball mal mit nach vorne nimmt, sich zur Seite bewegt oder man dreht sich mit dem ersten Kontakt von der Wand weg, sodass man mit dem Rücken zu ihr steht und der Ball vor einem liegt. Zusätzlich sollte man die die Anschlussaktion, also die erste Aktion nach dem ersten Kontakt, variieren. Hierfür bietet sich eine Finte umgehend nach der Ballverarbeitung an, oder ein Pass auf ein bestimmtes Ziel oder einen Schuss.
Damit ein sauberer erster Kontakt gelingt, solltest man sich immer in einer Ballerwartungshaltung befinden. Das bedeutet, dass man sich locker auf dem Vorderfuß in Bewegung befindet. Auf diese Weise kann man schnell auf den Ball reagieren und mit dem ersten Kontakt schnell von der Stelle kommt.
Als Steigerung bietet sich die Durchführung einer technisch sauberen Auftaktbewegung an, z.B. durch einen Ausfallschritt in eine Richtung, um diese dann schnell zu ändern und dem Ball entgegenzugehen.
An der Prallwand wird man durch die vielen Wiederholungen ein ausgeprägtes Gespür dafür entwickeln, wie der Ball sich bewegt und warum. Spielt man den Ball beispielsweise mit Schnitt an die Wand, kommt er anders zurück, als wenn man ihn kerzengerade ohne Rotation spielt. Man kann also selbst bestimmen, wie der Ball auf einen zurollen soll, also auch, wie man ihn verarbeiten muss. Das Ziel muss es immer sein so schnell wie möglich zu erfassen, wo genau der Ball hinkommt und mit welcher Rotation. Denn davon hängt es ab, mit welchem Körperteil man den Ball verarbeitet und wo man sich gegebenenfalls hinbewegen muss, um ihn zu erwischen. Außerdem ist es wichtig die Geschwindigkeit des Balls richtig einzuschätzen, damit man ihn bei der Annahme richtig abfedern kann.
Beim Training muss man sich immer wieder bewusst machen, dass die technische Ausführung der Ballverarbeitung nur eine von zwei entscheidenden Ebenen beim ersten Kontakt ist. Die zweite Ebene ist die Wahrnehmung auf dem Spielfeld. Man muss zu jeder Zeit das Spielgeschehen im Blick haben, wo sich die Mit- und Gegenspieler befinden, wo der Ball ist und was als nächstes passieren wird. Denn davon ist abhängig, wie man einen Ball verarbeiten muss. Ein entscheidender Faktor beim Training des ersten Kontakts ist also immer die Vororientierung. Das kann zum Beispiel mit einem Schulterblick bewusst geübt werden.
Um den ersten Ballkontakt optimal anwenden zu können, benötigt man zudem athletische Voraussetzungen. Ein explosiver Rhythmuswechsel und eine gute Körperstabilität unterstützen die Ausführung. Außerdem gehören je nach Spielsituation eine große Portion Mut, Selbstbewusstsein und Überzeugung dazu, wenn mit dem ersten Ballkontakt eine spielentscheidende Situation kreiert werden soll. Die vier Entwicklungsfaktoren Taktik, Technik, Persönlichkeit und Athletik treten beim ersten Kontakt allesamt gemeinsam auf. Auch deshalb übernimmt dieser kurze Moment eine zentrale Rolle im Spiel eines jeden Fußballers.
Ein perfekter erster Kontakt ist die Grundlage jeder effizienten Aktion im Fußball und damit ein entscheidender Faktor, der einen Profispieler von einem Amateur unterscheidet. Wenn man also Ambitionen hat, Fußballprofi zu werden oder einfach nur sein Spiel verbessern möchte, dann ist es unerlässlich den ersten Kontakt regelmäßig in sein Training einzubeziehen. Durch das bewusste Training wird man lernen blitzschnell und richtig auf Spielsituationen reagieren zu können und auch unter höchstem Druck erfolgreich zu sein. Also, auf geht’s! Nimm das Training in die eigene Hand und arbeite gezielt am ersten Kontakt.
von Marius Dordowsky – Sportlicher Leiter am DFI – 2. MUSTER AUFBRECHEN Dass Trainer in festen Mustern und Übungsabfolgen arbeiten, ist normal. Die Spieler können dadurch Automatismen schleifen. Gewinnt das Arbeiten im Muster aber Überhand, so muss der Spieler nie denken, nie verstehen, kein Risiko abwägen und kann dadurch nicht lernen was für ihn persönlich …
Wie werde ich Fußballprofi? In dem man in den richtigen Momenten schnell ist! Schnelligkeit ist im modernen Fußball ein entscheidender Faktor und kann den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Spielertypen wie Mbappé, Dembélé, Davies, Adeyemi oder Rüdiger leben neben ihren technischen Fähigkeiten von einer außergewöhnlichen Grundschnelligkeit, die sie zu den Spielern macht, die sie …
Um Fußballprofi zu werden und damit ein absolutes Spitzenniveau in seiner Sportart zu erreichen, muss man jahrelang gezielt trainieren. Auch wenn ein Fußballer es geschafft hat und Profi wird, muss er, um dieses Niveau zu halten, immer weiter trainieren. Übung macht den Meister. In diesem Zusammenhang ist immer wieder von der 10.000 Stunden Regel die …
von Marius Dordowsky – Sportlicher Leiter am DFI – 3. FLUSS Das Spiel steht nie! Geht der Ball ins Seitenaus, so soll der DFI-Spieler der erste sein, der sich schon richtig positioniert, seine Mitspieler coached und antizipiert was als nächstes passiert. Abschalten verboten! Dennoch wird in der Ausbildung von jungen Fußballern enorm viel in „Start-und-Stopp-Übungen“ …
REIHE „Fußballprofi werden“: 21. 1.Kontakt!
Wie werde ich Fußballprofi? Mit einem perfekten 1. Kontakt!
Weltklasse-Fußballer sind unglaublich talentiert, aber eins sticht bei den meisten besonders hervor: der erste Kontakt. Der erste Kontakt ist einer der wichtigsten Fähigkeiten im Fußball und bildet die Grundlage für jede weitere Aktion auf dem Platz. Daher muss jeder ambitionierte Fußballspieler unbedingt in der Lage sein, den Ball auf unterschiedliche Art und Weise zu verarbeiten. Ein guter erster Kontakt ist unerlässlich, um dabei zu helfen, um sich mit Ball in den freien Raum zu lösen, sich vom Gegner zu lösen, die nächste Aktion einzuleiten, den Gegner zu täuschen, den Ball zu sichern, zu kontrollieren, ihn schnell weiterzuleiten oder auch sich in eine günstige Position zu bringen. Doch Achtung: Kleinste Fehler in der Technik können zu Fehlpässen, Ballverlusten und Schwierigkeiten bei der Ballkontrolle führen, was das Spiel negativ beeinflussen kann.
Mit dem ersten Kontakt muss der Spieler die volle Ballkontrolle erlangen und den Ball so mitnehmen, dass er mit dem zweiten Kontakt perfekt weiterspielen kann. Der erste Ballkontakt ist damit die Grundlage jeder effizienten Angriffsaktion. Ist sie zielgerichtet, technisch sauber ausgeführt und steckt eine klare Idee dahinter, verschafft dies mehr Zeit für die optimale Spielfortsetzung.
Daher ist der erste Kontakt ist einer der entscheidenden Faktoren, der einen Profispieler von einem Amateur abhebt. Umso wichtiger ist es, dass Spieler regelmäßig das Üben des ersten Kontakts in ihr Training einbeziehen um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Doch wie kann den ersten Kontakt im Fußball am besten trainieren?
Prinzipiell ist die komplexeste und anspruchsvollste Art den ersten Kontakt zu trainieren möglichst spielnahe Situationen wie kleine Spiele und Spielformen, um zu lernen auf die verschiedenen Signale (freier Raum, Gegenspieler, Mitspieler, etc.) entsprechend zu reagieren. Dies setzt allerdings eine größere Trainingsgruppe und einen Trainer voraus. Um sich auf diese Trainingseinheiten im Mannschaftsverbund bestens vorzubereiten und sich einen Vorsprung vor der Konkurrenz zu erarbeiten, bietet es sich an, den ersten Kontakt im Rahmen von Passübungen oder Wandübungen zu trainieren.
Bei den Passübungen ist man auf Partner angewiesen. Bei den Übungen ist es enorm wichtig auf eine saubere Ausführung zu achten. Um die Herausforderung zu steigern, sollte man die Distanz und Geschwindigkeit der Pässe regelmäßig ändern und auch unterschiedlichen Bällen (Tennisball, Handball, kleiner Ball, leichter Ball, etc.) nutzen, um die Technik bei der Ballannahme, Mitnahme und dem direkt Spiel beim ersten Kontakt zu verfeinern.
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Damit ein sauberer erster Kontakt gelingt, solltest man sich immer in einer Ballerwartungshaltung befinden. Das bedeutet, dass man sich locker auf dem Vorderfuß in Bewegung befindet. Auf diese Weise kann man schnell auf den Ball reagieren und mit dem ersten Kontakt schnell von der Stelle kommt.
Als Steigerung bietet sich die Durchführung einer technisch sauberen Auftaktbewegung an, z.B. durch einen Ausfallschritt in eine Richtung, um diese dann schnell zu ändern und dem Ball entgegenzugehen.
An der Prallwand wird man durch die vielen Wiederholungen ein ausgeprägtes Gespür dafür entwickeln, wie der Ball sich bewegt und warum. Spielt man den Ball beispielsweise mit Schnitt an die Wand, kommt er anders zurück, als wenn man ihn kerzengerade ohne Rotation spielt. Man kann also selbst bestimmen, wie der Ball auf einen zurollen soll, also auch, wie man ihn verarbeiten muss. Das Ziel muss es immer sein so schnell wie möglich zu erfassen, wo genau der Ball hinkommt und mit welcher Rotation. Denn davon hängt es ab, mit welchem Körperteil man den Ball verarbeitet und wo man sich gegebenenfalls hinbewegen muss, um ihn zu erwischen. Außerdem ist es wichtig die Geschwindigkeit des Balls richtig einzuschätzen, damit man ihn bei der Annahme richtig abfedern kann.
Beim Training muss man sich immer wieder bewusst machen, dass die technische Ausführung der Ballverarbeitung nur eine von zwei entscheidenden Ebenen beim ersten Kontakt ist. Die zweite Ebene ist die Wahrnehmung auf dem Spielfeld. Man muss zu jeder Zeit das Spielgeschehen im Blick haben, wo sich die Mit- und Gegenspieler befinden, wo der Ball ist und was als nächstes passieren wird. Denn davon ist abhängig, wie man einen Ball verarbeiten muss. Ein entscheidender Faktor beim Training des ersten Kontakts ist also immer die Vororientierung. Das kann zum Beispiel mit einem Schulterblick bewusst geübt werden.
Um den ersten Ballkontakt optimal anwenden zu können, benötigt man zudem athletische Voraussetzungen. Ein explosiver Rhythmuswechsel und eine gute Körperstabilität unterstützen die Ausführung. Außerdem gehören je nach Spielsituation eine große Portion Mut, Selbstbewusstsein und Überzeugung dazu, wenn mit dem ersten Ballkontakt eine spielentscheidende Situation kreiert werden soll. Die vier Entwicklungsfaktoren Taktik, Technik, Persönlichkeit und Athletik treten beim ersten Kontakt allesamt gemeinsam auf. Auch deshalb übernimmt dieser kurze Moment eine zentrale Rolle im Spiel eines jeden Fußballers.
Ein perfekter erster Kontakt ist die Grundlage jeder effizienten Aktion im Fußball und damit ein entscheidender Faktor, der einen Profispieler von einem Amateur unterscheidet. Wenn man also Ambitionen hat, Fußballprofi zu werden oder einfach nur sein Spiel verbessern möchte, dann ist es unerlässlich den ersten Kontakt regelmäßig in sein Training einzubeziehen. Durch das bewusste Training wird man lernen blitzschnell und richtig auf Spielsituationen reagieren zu können und auch unter höchstem Druck erfolgreich zu sein. Also, auf geht’s! Nimm das Training in die eigene Hand und arbeite gezielt am ersten Kontakt.
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